Verkehrte (Finanz)Welt

Lesen Sie hier unsere Kolumne in der WirtschaftsWoche. Diese erscheint 14-tägig und wird von unseren engagierten Experten-Mitgliedern verfasst.
Ergebnisse: (158)
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Die Stiftung der traditionsreichen Harvard Universität erwägt, Klimaziele künftig mittels Leerverkäufen zu erreichen. Kann das funktionieren?
„Wer gut schlafen will, kauft Anleihen. Wer gut essen will, kauft Aktien“, sagte einst Altmeister André Kostolany. Trifft seine Börsenweisheit heute noch zu?
ESG ist ein Trend. Das allgemeine Bewusstsein für Umweltaspekte („E“) stieg zuletzt rasant. Doch wie sieht es mit sozialen Faktoren („S“) aus? 
Während die Corona-Pandemie bei vielen Bundesbürgern ein Gefühl der Unsicherheit auslöst, klettern die Börsen von einem Allzeithoch zum nächsten. Passt das zusammen?
Großanleger versprechen sich von Private Equity-Investments häufig Renditen im zweistelligen Bereich. Wäre dies auch für Privatanleger erzielbar?
Während der Pandemie haben die globalen Asset-Preise neue Allzeithochs erklommen. Dies wurde durch die Geldflut der Zentralbanken befeuert.
ETFs sind eine Wachstumsstory – nicht zuletzt wegen ihrer flexiblen Handelbarkeit an der Börse. Jürgen Dietrich erläutert weshalb Anleger bei ETFs Liquidität im Blick haben sollten.
Im Rahmen des Green Deal der EU steht vielen Unternehmen eine erweiterte Berichtspflicht bevor. Diese zielt auf Nachhaltigkeit und nichtfinanzielle Kennzahlen ab.
Die Anzahl der Deutschen, die sich mit Aktien beschäftigen, steigt. Es ist eine Mischung aus Chancensuche und Alternativlosigkeit angesichts des Zinsumfelds, die vor allem jüngere Bundesbürger antreibt. Eine Zäsur?
In den letzten vierzig Jahren fielen die Zinsen kontinuierlich und machten auch vor der Nullprozentmarke nicht halt. Zuletzt kletterten die Renditen von Bundesanleihen jedoch wieder.
Derzeit erleben wir ein Umfeld mit steigenden Preisen bei fortdauernden Nullzinsen. Könnte dies zu einem Verlust des für Notenbanken und etablierte Zahlungsmittel essenziellen Vertrauens führen?
Die Europäische Zentralbank will noch vor der Sommerpause ihre Entscheidung zum E-Euro vorlegen. Dies kann als Antwort auf den Vormarsch nichtstaatlicher Kryptowährungen interpretiert werden.