Verkehrte (Finanz)Welt

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Mit „Green Premiums“ wird der Preisaufschlag für treibhausgasarme Produkte gegenüber nicht-grünen Produkten bezeichnet. Anleger sollten die Auswirkungen dieser potenziellen Mehrkosten bei ihren Investitionsentscheidungen einbeziehen.

Die Renditen auf den Aktienmärkten der Schwellenländer haben in den vergangenen Jahren oftmals enttäuscht. Sollten sich Investoren daher von der Anlageklasse „Emerging Markets“ abwenden? Nein, meint Marktexperte Claus Born.

Angesichts der Rückkehr relativ hoher Zinsen setzen Anleger wieder mehr auf Cash- und Geldmarkt-Allokationen. Das Renditepotenzial dürfte in den kommenden Monaten jedoch sinken. Ist Bares also doch nicht Wahres?

Es klingt verlockend, die Vermögensanlage an Algorithmen zu delegieren. Was können Künstliche Intelligenz und Machine Learning besser als wir? Und worauf kommt es bei KI-gestützten Investmentlösungen an?

Funktionierende Zinsen sollten im Interesse aller Anleger sein. Nach mehr als einem Jahrzehnt mit Zinsen im Niedrig- und Negativbereich ist deren „Auferstehung“ in vielfacher Hinsicht zu begrüßen.

Wer nachhaltig investieren will, muss auf Chancen verzichten. So heißt es häufig. Wer sich mit Anleihen ein wenig auskennt, sollte jedoch das zunehmende Volumen grüner und sozialer Finanzierungen von Förderbanken im Blick behalten.

Umfragen legen nahe: Deutschland ist im OECD-Vergleich ein Spitzenreiter beim Thema Finanzbildung. Doch: Ist dies tatsächlich so?

Eine neue Richtlinie stellt eine Zeitenwende für Nachhaltigkeitsberichte dar. Umfassender denn je setzt sie neue Standards für Transparenz. Doch was bedeutet das für Anleger?
Getragen von Technologie-Werten sind die Bewertungen an den Aktienmärkten zuletzt gestiegen. Bei aller Begeisterung sollten Anleger einige Risiken im Blick behalten.

Immobilien sind von den EU-Klimaplänen erheblich betroffen. Erfüllen sie die regulatorischen Anforderungen nicht, können sie zu sogenannten „Stranded Assets“ werden. Was ist darunter genau zu verstehen?

Gold kann zur Diversifikation und Stabilität eines Portfolios beitragen. Doch: Wie hoch sollte der Anteil ausfallen? Eine neue Auswertung legt nahe: In vielen Fällen ist eine Goldbeimischung von 5% bis sogar 10% förderlich.

Unter „Bond Vigilanten“ werden Investoren verstanden, die durch den Verkauf von Anleihen die Zinssätze nach oben treiben. Dies dürfte für die Staatshaushalte in Deutschland und weiterer Länder sowie für den privaten Sektor erhebliche Konsequenzen haben.