Die Verbraucherpreise sind in der Eurozone im März so stark gestiegen wie nie zuvor. In den kommenden Monaten sollte die Inflationsrate zwar leicht zurückgehen, von Entwarnung kann allerdings keine Rede sein.
Nachhaltigkeit wird auch im Berichtswesen börsennotierter Unternehmen immer wichtiger. Angesichts heterogener Regelwerke fällt es vielen jedoch schwer, praktikable Lösungen umzusetzen.
Inwieweit europäische Techwerte künftig eine größere Rolle in Anlegerportfolien spielen werden, wird maßgeblich von den politischen Rahmenbedingungen mitbestimmt.
Die meisten Anleger konzentrieren ihre Bemühungen darauf, ein Investment mit hohen Renditeversprechungen zu finden. Ein anderer Ansatz ist jedoch erfolgsversprechender – und einfacher umzusetzen.
US-Techtitel sind in vielen „passiven“ Anlagen hoch gewichtet, die mangelnde Streuung bereitete schon zu Jahresauftakt Probleme. Die „alte Welt“ aus Indexfonds, Anleihen und Cash hat ausgedient. Was Anleger tun können.
Wie relevant die Qualität der Unternehmensberichterstattung ist, hat nicht zuletzt der Fall Wirecard in Deutschland gezeigt. Eine Umfrage unter Finanzexperten deutet auf Handlungsbedarf hin.
Wer langfristig anlegt, will das Ersparte erhalten und mehren, doch die anziehende Inflation macht das zunehmend schwieriger. Was die aktuelle Anlegergeneration gegen diese neue Situation tun kann.
„Wer gut schlafen will, kauft Anleihen. Wer gut essen will, kauft Aktien“, sagte einst Altmeister André Kostolany. Trifft seine Börsenweisheit heute noch zu?